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Spiel 10: MTV Wassel – MTV Herrenhausen III 21:29 (11:15)
Im letzten Spiel der Rückrunde ging es für uns darum, die Hinrunde mit einem positiven Punkteverhältnis abzuschließen. Ein Sieg würde uns nach diesem Spiel elf Punkte bescheren. Mehr Zähler also, als in der gesamten letzten Saison geholt werden konnten. Dieses Ziel war durchaus realistisch, ging es doch gegen den Tabellenletzten aus Wassel. Doch gerade mit dieser Situation hatten wir in dieser Hinrunde bereits schlechte Erfahrungen gemacht. Dementsprechend motiviert und konzentriert gingen alle MTVer die Spielvorbereitung an. Auch Jan Steggewentz konnte uns abermals aushelfen. Wahrscheinlich hat er aber zum letzten Mal in dieser Saison unseren Rückraum verstärkt, denn mittlerweile hat er sich, nach einer überstandenen Verletzung wieder in den Kader der ersten Mannschaft gespielt. Auch wenn er uns bei seinen Einsätzen sehr geholfen hat, freut uns dieser Umstand natürlich außerordentlich.
Das Spiel konnten wir von Beginn an dominieren. Einzig ein Rückraumspieler der Wasseler bereitete uns zu Beginn einige Sorgen, doch als wir diesen durch eine offensivere Deckung aus dem Spiel nahmen, herrschte im gegnerischen Rückraum Flaute. Nur unserer Paddeligkeit hatten die Wasseler es zu verdanken, dass sie nicht schon nach der ersten Hälfte höher im Rückstand lagen. Dennoch war die Spielgestaltung souverän, ohne allerdings zu glänzen. Mit höherer Intensität und einer besseren Chancenverwertung hätte das Spiel noch weitaus deutlicher enden können. Einigen Spielern war deutlich anzumerken das sie wenig Erfahrung im Spiel mit Haftwachs hatten, anders waren einige Fehlwürfe nicht zu erklären. Besonders auffällig zeigten sich heute, der bereits oben erwähnte Jan Steggewentz und Otto Dassau. Aus dem Rückraum sorgten sie mit schönen Toren dafür, dass der Sieg niemals in Gefahr geriet. Allerdings profitierten sie dabei von der sehr defensiv stehenden Abwehr der Gastgeber. Diese machte es unseren Kreisläufern einmal mehr schwer sich in Szene zu setzen. Doch sowohl Artie Ilsemann als auch Marius Marwede arbeiteten vorbildlich und sorgten für freie Würfe aus neun Metern.
Im letzten Spiel der Rückrunde ging es für uns darum, die Hinrunde mit einem positiven Punkteverhältnis abzuschließen. Ein Sieg würde uns nach diesem Spiel elf Punkte bescheren. Mehr Zähler also, als in der gesamten letzten Saison geholt werden konnten. Dieses Ziel war durchaus realistisch, ging es doch gegen den Tabellenletzten aus Wassel. Doch gerade mit dieser Situation hatten wir in dieser Hinrunde bereits schlechte Erfahrungen gemacht. Dementsprechend motiviert und konzentriert gingen alle MTVer die Spielvorbereitung an. Auch Jan Steggewentz konnte uns abermals aushelfen. Wahrscheinlich hat er aber zum letzten Mal in dieser Saison unseren Rückraum verstärkt, denn mittlerweile hat er sich, nach einer überstandenen Verletzung wieder in den Kader der ersten Mannschaft gespielt. Auch wenn er uns bei seinen Einsätzen sehr geholfen hat, freut uns dieser Umstand natürlich außerordentlich.
Das Spiel konnten wir von Beginn an dominieren. Einzig ein Rückraumspieler der Wasseler bereitete uns zu Beginn einige Sorgen, doch als wir diesen durch eine offensivere Deckung aus dem Spiel nahmen, herrschte im gegnerischen Rückraum Flaute. Nur unserer Paddeligkeit hatten die Wasseler es zu verdanken, dass sie nicht schon nach der ersten Hälfte höher im Rückstand lagen. Dennoch war die Spielgestaltung souverän, ohne allerdings zu glänzen. Mit höherer Intensität und einer besseren Chancenverwertung hätte das Spiel noch weitaus deutlicher enden können. Einigen Spielern war deutlich anzumerken das sie wenig Erfahrung im Spiel mit Haftwachs hatten, anders waren einige Fehlwürfe nicht zu erklären. Besonders auffällig zeigten sich heute, der bereits oben erwähnte Jan Steggewentz und Otto Dassau. Aus dem Rückraum sorgten sie mit schönen Toren dafür, dass der Sieg niemals in Gefahr geriet. Allerdings profitierten sie dabei von der sehr defensiv stehenden Abwehr der Gastgeber. Diese machte es unseren Kreisläufern einmal mehr schwer sich in Szene zu setzen. Doch sowohl Artie Ilsemann als auch Marius Marwede arbeiteten vorbildlich und sorgten für freie Würfe aus neun Metern.
herrisdritte - 8. Dez, 17:29
